Beim Snowboard-Fahren werden vor allem die Muskeln im Gesäß und in den Beinen gestärkt. Insgesamt werden sogar mehr Muskeln genutzt als bei anderen Wintersportarten.
Eiskunstlauf ist eine anspruchsvolle Disziplin, die nicht nur viel Spaß macht, sondern auch die Koordination, den Gleichgewichtssinn und die Psychomotorik fördert. Weitere positive Effekte sind der Muskelaufbau und eine verbesserte Durchblutung.
Nicht zu vergessen ist auch der Langlauf. Einen Skilanglauf kannst du auch außerhalb der Berge unternehmen, wenn ausreichend Schnee liegt. Bei dieser Sportart werden Muskeln am ganzen Körper trainiert. Gleichzeitig werden deine Gelenke geschont.
Eishockey ist der einzige Ballsport auf Schlittschuhen und erfordert Schnelligkeit, Wendigkeit, Koordination und Ausdauer. In vielen deutschen Städten gibt es Eishockey-Mannschaften, die sich großer Beliebtheit erfreuen.
Skifahren stärkt das Herz-Kreislauf-System und trainiert Muskelgruppen an Armen, Beinen, Gesäß und Rumpf. Es ist eine beliebte Sportart in Regionen mit schneereichen Wintern und eignet sich hervorragend für Asthmatiker. Zudem profitiert man beim Skifahren von der Vitamin-D-Aufnahme und einem angenehmen Frischekick in höheren Lagen.
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Beim Eisstockschießen und Curling handelt es sich jeweils um Mannschaftssport. Beide Sportarten werden traditionell auf zugefrorenen Gewässern gespielt und erfordern Präzision und Teamarbeit.
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